Ich besuche regelmässig Chinafabriken. Schon oft wurde mir erzählt, dass sie ständig Angebote
erhalten in der Form, dass Ausschußware kostenlos abgeholt wird. Die Fabrik freut sich, weil
sie die Kosten für die Entsorgung spart und der Abholer freut sich noch viel mehr, denn in
Wirklichkeit ist es ein Alibabahändler, der dann die abgeholte Ware über Alibaba verkauft,
natürlich als normale, mangelfreie Ware in guter Qualität. Und weil er die Ware geschenkt
bekommen hat kann er auch sehr niedrige Preise machen und viele Importeure glauben dann,
es gäbe gute Ware bei Alibaba supergünstig. Soviel zum Geschäftsmodell vieler Alibabahändler.
Auf keiner anderen Verkaufsplattform der Welt tummeln sich so viele Betrüger wie auf ALIBABA.
Doch es kommt noch schlimmer: vor einiger Zeit musste sogar die Geschäftsleitung von ALIBABA
eingestehen, dass 100(!) eigene Mitarbeiter von ALIBABA bei systematischen Kundenbetrügereien
mitgespielt haben, bzw. dass diese Mitarbeiter die Betrügereien überhaupt erst ermöglichten.
Man braucht nur mal bei GOOGLE als Suchbegriff ALIBABA BETRUG einzugeben, dann sieht man
gleich sehr viele negative Berichte zu dem Thema, wie zahlreiche ALIBABA-Händler ihre Kunden
betrügen und welche neuen Tricks sie sich immer wieder einfallen lassen.
Es gibt aber sichere Wege, wie man sich vor Betrug bei ALIBABA schützen kann, diese werden
ausführlich in dem jeden Monat einmal stattfindenden China-Einkaufsseminar erklärt, bei
Interesse bitte hier klicken: China-Einkaufsseminar.
Wahrscheinlich werden die Betrügereien bei ALIBABA nie aufhören. Mehr zu diesen skandalösen
Vorgängen unten im letzten Absatz, jetzt erstmal der Reihe nach. Hier sind die wichtigsten Fakten
und beispielhafte Erfahrungen:
Wer oder was ist ALIBABA?
ALIBABA ist eine chinesische Handelsplattform, ähnlich wie EBAY. Dort kann
Jedermann (aus China) Angebote einstellen. Gegründet wurde ALIBABA im Jahr 1999 von dem Chinesen Jack Ma. Die Verwaltung von ALIBABA ist in Hangzhou (China).
Wer bietet Waren bei ALIBABA an?
Jeder der es möchte. Das Problem dabei: Große Firmen in China haben auch große Kunden über die ganze Welt verteilt. Und die brechen nicht selten ihre Geschäftsverbindungen zu chinesischen Fabriken ab, wenn sie erfahren, dass diese chinesischen Firmen ihre Waren zusätzlich auch über ALIBABA anbieten.
Um langjährige und wichtige Geschäftsverbindungen nicht zu gefährden, meiden viele große chinesische Firmen (sogenannte REPUTATED FACTORIES) die Seite ALIBABA.
Beispiel: Die chinesische Fa FOXXCON ist mit 90.000 Mitarbeitern eine der größten Fabrik der Welt für Handys und Handyzubehör. Dort lässt APPLE auch teilweise seine iPhones herstellen. Soweit mir bekannt ist, hat FOXXCON noch nie Handys oder Zubehör über ALIBABA angeboten und wird das aus gutem Grund sicherlich auch nie tun. Vielmehr tummeln sich bei ALIBABA viele kleine Firmen, insbesondere aber Tausende sogenannter AGENTS. In China werden die ONE-MAN-SHOW genannt, weil die „FIRMA“ nur aus 1 Person besteht. Solche AGENTS verstehen es leider sehr geschickt, sich mit den heutigen Möglichkeiten des Internets nach außen hin als große und vertrauenswürdige Firma darzustellen. Wer sich allerdings die Mühe macht, die Internetseiten von einigen dieser Firmen zu besuchen, wird schnell feststellen, dass bei völlig verschiedenen Firmen immer wieder dieselben Fotos vom Bürogebäude oder von der Fabrikation auftauchen. Wenn schon diese Bilder (die ja helfen sollen, Vertrauen aufzubauen und die Seriosität der Firma zu unterstreichen) irgendwo im Internet geklaut sind, kann man sich den Rest denken.
Hinzu kommt: Da diese AGENTS ja möglichst viel Geld verdienen wollen, bieten sie auch möglichst viele Waren an. Viele haben kein Problem damit, alles durcheinander zu verkaufen, also etwa montags Fahrräder, dienstags Babywindeln und mittwochs geben die sich Ihnen gegenüber als langjähriger Experte aus für die Waren, die Sie suchen. Somit haben viele AGENTS von allem ein ganz kleines bisschen Ahnung, aber von nichts so richtig.
Dieses oft unprofessionelle Treiben auf ALIBABA ist für Europäer nicht einfach zu verstehen, aber es ist schon lange bekannt und gehört nun mal zum chinesischen Wirtschaftssystem.
Meine Empfehlung:
Wenn ich für eine Firma in Deutschland tätig bin und erhalte den Auftrag, bestimmte Produkte aus China zu besorgen, dann sucht mein chinesisches Team nicht bei ALIBABA, sondern in speziellen innerchinesischen Datenbanken, auf die man von einem Land ausserhalb von China meist keinen Zugriff hat. Und die Firmen, die dann in die engere Wahl kommen, werden besucht, um sich einen persönlichen Eindruck vor Ort zu verschaffen, also um zu prüfen, ob es sich um eine wirklich seriöse Firma mit eigener Produktion handelt.
Preise bei ALIBABA
Die Preise bei vielen ALIBABA Anbietern (ohne eigene Fabrik im Rücken) sind meist deutlich höher als bei Anbietern, die eine eigene Produktion haben. Häufig sind speziell kleine Anbieter bei ALIBABA eben keine REPUTATED FACTORIES (wie man die seriösen Fabriken in China nennt), sondern Subhändler, also AGENTS, die erstmal selbst die Waren bei den Fabriken zukaufen müssen. Und falls wirklich mal bei ALIBABA Ware billiger angeboten wird als die Fabrik es tut, ist das häufig ein Anhaltspunkt dafür, dass irgendwas nicht stimmt.
Ich habe selbst schon solche Geschichten erlebt. Ein Beispiel: Eine Firma aus Hannover hatte mich beauftragt, in China möglichst preiswerte LED-Lampen mit europäischer Qualität einzukaufen. Mein Team in China kontaktierte daraufhin mehrere LED-Fabriken, darunter fand sich auch eine, die fast alle Glühlampen für eine große deutsche Baumarktkette herstellt. Von dieser Fabrik kam schon bald ein recht günstiges Angebot, was ich an die Firma in Hannover weiterleitete. Ich war sehr erstaunt, als ich ein paar Tage später eine Info vom Einkäufer der Firma aus Hannover erhielt: Er teilte mir mit, dieselben LED-Lampen könne er auch bei einem ALIBABA-Händler für 20 % weniger kaufen.
Mein Team in China besuchte daraufhin beide Anbieter, zuerst die LED-Fabrik. Auf dem gelben Untergrund unterhalb von diesem Text sehen Sie Fotos von der LED-Fabrik - das mit 1 markierte Foto zeigt links den Eigentümer der LED-Fabrik und rechts einen Mitarbeiter meines chinesischen Teams. Auf den Fotos 2 bis 4 ist die Produktion zu sehen. WICHTIG IST DABEI: LED-Lampen müssen in absolut schmutz-und staubfreier ANTI-STATIC-Atmosphäre hergestellt werden, ansonsten sinkt die Lebensdauer auf weniger als die Hälfte. Auf den Fotos ist gut zu sehen, dass die Mitarbeiter Haarabdeckungen und Mundschutz tragen. Und auf Foto 4 erkennt man eine Spiegelung. Grund: Die Lampenproduktion ist hinter der Glasscheibe, und dort herrscht Unterdruck, weil die Raumluft und damit auch kleinste Staubpartikel ständig nach draussen gesaugt werden. Eine LED-Lampe besteht aus ca 25 Einzelteilen: Die stellt die Fabrik alle selbst her und montiert sie im letzten Arbeitsgang zu einem verkaufsfertigen Endprodukt, also zur LED-Lampe.
Danach wurde der ALIBABA-Händler besucht. Zuerst einmal fiel auf, dass dort überhaupt keine Einzelteile produziert wurden. Des Rätsels Lösung: Man kaufte von der LED-Fabrik, von der das 1. Angebot kam, die 2B- und Ausschussware, die dort wegen nicht ausreichender Qualität aussortiert wurde und nicht in mehr für die Produktion von LED-Lampen verwendet werden sollte. Diese 2B-Bauteile wurden dann in einer eher provisorischen Werkstatt zusammengeschraubt (= Fotos unten auf blauem Hintergrund, markiert mit 5 und 6). Von Haarabdeckungen, staubfreier oder gar ANTI-STATIC-Atmosphäre hatte man dort offensichtlich noch nichts gehört. Und dann war es auch kein Kunststück mehr, diese minderwertigeren LED-Lampen auf der ALIBABA-Plattform zu einem Preis unterhalb von dem der Fabrik anzubieten. Bei vielen ALIBABA Händlern gilt wohl leider folgender Grundsatz:
LOW PRICE IS THE QUICKEST WAY TO GET ORDERS, und viele Kunden fallen darauf rein. Dies können Sie mit unserem China-Training vermeiden
Meine Empfehlung:
Hätte die Firma aus Hannover selbst entscheiden müssen, und wäre denen nicht bekannt gewesen, was meine Mitarbeiter vor Ort herausgefunden haben, so wäre die Kaufentscheidung sicherlich genau andersrum ausgefallen, also zugunsten des Anbieters bei ALIBABA. Daher gehört es zu meinen Consulting-Aufgaben, wenn ich für eine Fa in Deutschland tätig werde, erstmal sicherzustellen, ob es sich beim chinesischen Geschäftspartner um eine reale Fabrik handelt und nicht um einen Subhändler oder Agenten.
Bestellungen bei ALIBABA
Wer bei einem ALIBABA Händler bestellt, erhält meistens erstmal eine ORDER CONFIRMATION (also eine Auftragsbestätigung). Ein Beispiel dazu sehen Sie unter diesem Text, grün unterlegt. Unter dem Punkt PAYMENT steht häufig wie selbstverständlich vermerkt: 100 % DEPOSIT WITH PURCHASE ORDER. Das bedeutet, der Besteller soll im voraus erstmal komplett alles bezahlen (siehe Markierung 11 auf der Beispiel-Auftragsbestätigung unten). Im besten Fall wird die Ware dann auch geliefert, aber es ist in der Vergangenheit nicht selten vorgekommen, dass der chinesische Geschäftspartner nach erfolgter Überweisung nicht mehr erreichbar war und sich auch nicht mehr meldete. Die Chancen, seine Rechte dann noch durchzusetzen, sind gleich NULL, denn dazu müsste man ja einen Chinesen in China verklagen.
ABER: Die meisten ALIBABA-Händler gehen ja mit der Zeit, und somit hat sich inzwischen herumgesprochen, dass ausländische Kunden eher von Seriosität zu überzeugen sind, wenn (genau wie bei den Reputated Factories) angeboten wird, dass erstmal nur eine Anzahlung von 40 % oder 30 % fällig ist und die Restzahlung nach erfolgtem Versand. Und so ist es nun schon etliche Male passiert, dass ein ausländischer Kunde die Anzahlung geleistet hat und danach war der Kontakt schlagartig beendet, ein tatsächlicher Versand war nie geplant.
Meine Empfehlung:
Was ist ein zugesagter Liefertermin schon wert, wenn nicht auch im voraus vereinbart wird, was geschieht, wenn er nicht eingehalten wird? Wenn ich für eine Firma in Deutschland tätig bin, wähle ich einen Weg, der deutlich sicherer ist als der oben erläuterte mit 100 % Vorauskasse. Ich vereinbare mit der Fabrik meist eine Anzahlung von nur 40 % oder 30 %. Ein Beispiel dazu sehen Sie ebenfalls unter diesem Text (= blau unterlegt). Die Anzahlung von 30 % ist mit 12 markiert. Die Restzahlung muss demnach erst geleistet werden, nachdem die Ware produziert wurde und nachdem durch mein Team vor Ort eine QC (also eine Qualitäts-Kontrolle) erfolgt ist.
Liefertermine bei ALIBABA
Ein Besteller aus Deutschland hat meist überhaupt keine Chance, Druck auf den Lieferanten auszuüben, um versprochene oder sogar schriftlich zugesagte Liefertermine auch durchzusetzen. Wie soll das in der Praxis wohl auch gehen, wenn der chinesische Geschäftspartner anfangs clever genug war, vollständige Bezahlung schon bei Auftragserteilung zu verlangen und der deutsche Kunde dem zugestimmt hat, also den Rechnungsbetrag brav in voller Höhe überwiesen hat?
Nur dadurch hat der deutsche Kunde selbst den einzigen Hebel aus der Hand gegeben, den er später dringend bräuchte, um bei Überschreitung des Liefertermins durch Zahlungsrückbehalt Druck auszuüben. So wurden schon häufig aus schriftlich zugesagten 4 Wochen Lieferzeit in der Praxis 10 oder gar 25 Wochen.
Eine Firma in Deutschland bestellte Lichterketten für Weihnachtsbäume schon im August (also vermeintlich früh genug), erhielt die Ware aber erst in der zweiten Januarwoche. Vermeiden Sie solche Fehler mit unserem China Training.
Meine Empfehlung:
Wenn ich für eine Firma in Deutschland tätig bin, vereinbare ich mit der Fabrik in China meist schon im Vorfeld eine Vertragsstrafe (= PENALTY FEE) für die Nichteinhaltung eines vereinbarten Liefertermines, etwa 1 % Abzug vom Rechnungsbetrag für jeden Verspätungstag. Und das wird natürlich bereits auf der Auftragsbestätigung schrifltlich festgehalten (ein Beispiel dazu sehen Sie auf der blau unterlegten Rechnung über diesem Text, siehe Markierung 13).
Warenkontrolle bei ALIBABA
Eine externe Warenkontrolle bei Bestellungen über ALIBABA Händler findet normalerweise nicht statt. Und wenn überhaupt, dann wird ein FQR ausgestellt, also ein FACTORY QUALITY REPORT. Mit anderen Worten: Ein Mitarbeiter der Fabrik bestätigt einem anderen Mitarbeiter derselben Fabrik, dass er gut gearbeitet hat.
Meine Empfehlung:
Wenn ich für eine Firma in Deutschland tätig bin, wird eine Warenkontrolle meistens von einem Mitarbeiter meines chinesischen Teams ausgeführt. Im Gegensatz zu einem Mitarbeiter von der Fabrik kontrolliert er die Ware meist viel objektiver und neutraler bezüglich irgendwelcher Discrepancies (also Unstimmigkeiten). Auf Wunsch werden dabei auch gleich für den deutschen Kunden Fotos angefertigt, die er dann einen Tag später vorliegen hat. So sieht der Kunde seine Ware schon vor der Verladung in China und hat damit die Sicherheit, dass er keine böse Überraschung erst bei Erhalt der Ware in Deutschland erlebt.>
Reklamationen bei ALIBABA
Der Käufer hat faktisch keinerlei Rechtssicherheiten bei Bestellungen über ALIBABA-Händler. Mit anderen Worten: Selbst bei Reklamationen, die völlig eindeutig sind (etwa statt der bestellten Herrenfahrräder wurden Kinderfahrräder geliefert), haben Sie keine Möglichkeit, Ihre Rechte durchzusetzen. Prozesse in China lohnen sich in der Regel erst ab 10.000 Euro, da Konsulate eingeschaltet werden müssen und alle Schriftstücke von Ihrem deutschen Anwalt ins Chinesische zu übersetzen sind. Danach ist noch eine zeitraubende und teure Beglaubigung erforderlich.
Meine Empfehlung:
Bei einer Warenbestellung über mein Team in China besteht ja bereits ein persönlicher Kontakt zu den Entscheidungsträgern in der Fabrik ab dem ersten Besuch, bzw. ab der ersten Musteranforderung. So ist es auch möglich, später eventuelle Gewährleistungsansprüche deutscher Kunden erfolgreich geltend zu machen und durchzusetzen.
Ein Beispiel: Für eine Firma in Deutschland kaufte ich bei einer Fabrik in China 20.000 Silikonmatten. Die waren etwas größer als ein DIN-A4-Blatt und werden als Arbeitsunterlage bei Küchenarbeiten benutzt. Als die Matten fertig produziert waren, erfolgte eine abschließende Warenkontrolle durch mein Team.
ERGEBNIS: Keine Beanstandungen, worauf die Ware nach Deutschland verschickt wurde.
In Deutschland angekommen, bemerkte die Empfängerfirma aber Wellen in den Matten und reklamierte. Des Rätsels Lösung: Bei der Wareninspektion im Werk waren die Matten gerade mal 2 Tage alt und völlig flach. Aber während der Produktion hatte ein Mitarbeiter der Fabrik die Matten nicht 100 Minuten erhitzt (wie es nötig gewesen wäre), sondern nur 50 Minuten.
Folge: Nach 4 bis 6 Wochen (und damit erst in Deutschlsand) bekamen die Matten Wellen. Mein Team in China konnte diese berechtigte Reklamation des deutschen Kunden rasch und erfolgreich durchsetzen. Die Fabrik produzierte erneut 20.000 Silikonmatten und schickte die kostenlos nach Deutschland.
Fremde Meinungen zu ALIBABA
Die zuvor geschilderten Erfahrungen und Negativbeispiele können sicherlich nicht pauschal auf alle ALIBABA-Händler übertragen werden, aber es gibt aus meiner Sicht absolut keine Möglichkeit, die seriösen von den unseriösen Händlern zu unterscheiden. Das Risiko, an einen unzuverlässigen oder betrügerischen Händler zu geraten, schätze ich bei ALIBABA deshalb als unkalkulierbar ein. Diese Einschätzung wird auch durch Erfahrungsberichte vieler betrogener Kunden bestätigt, solche Berichte kann man in diversen einschlägigen Foren nachlesen.
Und als ob das nicht alles schon genug an Negativinformationen zu ALIBABA wäre, setzte dem Ganzen vor einiger Zeit noch eine unglaubliche Enthüllungsgeschichte die Krone auf: Zeitungen in der ganzen Welt (darunter auch das HANDELSBLATT in Deutschland) berichteten, dass ALIBABA von einem großangelegten Betrug erschüttert wurde: Systematisch wurden Kunden betrogen, und das war offenbar nur möglich, weil hundert eigene Mitarbeiter von ALIBABA bei den kriminellen Betrügereien nicht nur mitgespielt haben, sondern diese Straftaten auch noch aktiv unterstützen.
Ich habe nachstehend mal eine Auswahl besonders plastischer Beiträge herausgesucht. Ich mache mir die darin enthaltenen Werturteile ausdrücklich nicht zu eigen und kann auch die Richtigkeit der behaupteten Fakten nicht überprüfen. Gleichwohl bestätigen derartige Einträge aber meine persönlichen Erfahrungen und bestärken mich in meiner Empfehlung, lieber auf ein erfahrenes Team und persönliche Kontakte zu setzen, als bei ALIBABA oder ähnlichen Portalen die Katze im Sack zu kaufen.
Hier eine kleine (nicht repräsentative) Auswahl der Netzfundstücke:
Das Handelsblatt und auch der Heise-Verlag berichteten vor einiger Zeit über eine groß angelegte Betrugsmasche, an der sogar Mitarbeiter des Plattformbetreibers beteiligt gewesen sein sollen. Dieser Artikel wurde von Nutzern eines Internetverkäuferforums (sellerforum.de) wie folgt kommentiert: