Der Einkauf in China bietet großartige Möglichkeiten, allerdings nur dann, wenn man die Chancen richtig nutzt und dabei die möglichen Risiken vermeidet. Der Einkauf in China kann Ihre Kosten deutlich senken, Ihre Margen erhöhen und dadurch Ihre Marktposition entscheidend verbessern. Allerdings haben auch schon zahlreiche Firmen in Deutschland viel Geld damit verloren, indem sie ohne Erfahrung auf eigene Faust China Geschäfte starteten und dann unter Mißachtung der Importbestimmungen entscheidende Dinge falsch gemacht haben. Wenn Sie auf unser fundiertes Consulting (China-Training) zurückgreifen, können Sie Fehler und Risiken vermeiden, die schon andere vor Ihnen gemacht haben. All das wird ausführlich erklärt in dem monatlich stattfindenden China-Einkaufsseminar, bei Interesse hier klicken.
Nachstehend ein paar ganz alltägliche China-Import Geschichten, die Kunden von CHINA-IMPORT-CONSULT.DE vor Beginn der Zusammenarbeit selbst erlebt haben. Einige der geschilderten Begebenheiten wären sicher auch zum Schmunzeln, hätte es nicht immer auch den finanziellen Schaden gegeben. Erfreulicherweise sind Geschichten wie die folgenden aber nicht der Normalfall bei Chinageschäften, aber sie zeigen deutlich, was selbst dann noch alles schiefgehen kann, wenn der deutsche Importeur meint, alles richtig gemacht zu haben.
Aber: Die allermeisten deutschen Firmen, die Waren aus China importieren und nicht mehr beim Grosshandel einkaufen, verdienen damit sehr gutes Geld. Und zwar nicht nur die Großen wie OTTO oder AMAZON, sondern auch mittelständische und kleine Importeure.
DIE LEBENDEN STÜHLE
Die Firma B. aus Oldenburg ließ 3.000 Stühle in China produzieren.
Zuerst erhielten sie von der Fabrik einen Prototyp, der Musterstuhl
war wie bestellt aus Massivholz und nussbaumfarben gebeizt.
Auch die Abmessungen stimmten. Dann startete die Massenproduktion.
Vorsichtshalber ließ sich die Firma danach noch per Luftfracht einen
Stuhl schicken, der an zufälliger Stelle der Massenproduktion
entnommen wurde (= RANDOM PRODUCTION SAMPLE). Es war wieder alles ok, und die Firma gab die Order, die Container zu beladen und abzuschicken. Als das Schiff nach Deutschland schon 2 Wochen unterwegs war, entdeckte die Putzfrau an dem
Musterstuhl im Lager ein reiskorngroßes grünes Teil, das sie als
vermeintlichen Schmutz entfernen wollte. Aber das Teil war hartnäckig.
Wie sich herausstellte war, es eine sprießende Knospe. Offenbar hatte
der Hersteller in China das Holz montags erhalten und dienstags die Stühle daraus produziert. Richtigerweise hätte das Holz erst einmal 4 bis 5 Wochen in die Trockenkammer gehört, um die darin befindliche Feuchtigkeit
zu reduzieren. Aber man wollte Kosten sparen und überschlug das
Kapitel Trockenkammer. So "lebte" das Holz noch und die
schlimmsten Befürchtungen bewahrheiteten sich: Bei Ankunft
des Containers in Hamburg mussten an 80 % der Stühle Knospen
entfernt werden. Danach wurden die Stühle an Kunden verschickt.
Selbst Wochen und Monate danach meldeten sich immer noch Kunden
und reklamierten das unerwünschte Wachstum.
FAZIT: Dieses Problem wäre vermieden worden, wenn ein PRODUCTION
SUPERVISOR vor Ort eingeschaltet worden wäre. Der hätte aus Erfahrung
die Feuchtigkeit im Holz nachgemessen und verhindert, dass das zu
frische Holz direkt zur Produktion benutzt wurde.
VERBESSERUNG WURDE VERSCHLECHTERUNG
Firma G. aus Frankfurt bestellte 10.000 verchromte Küchenabfalleimer.
Der Hersteller in China schickte einen Prototyp, der entsprach von den Abmessungen und allen anderen Spezifikationen genau den Vorgaben
und Vorstellungen der Firma. Es waren nur 3 sehr kleine und kaum sichtbare
Kratzer auf der Chromoberfläche zu sehen. In Anbetracht der Tatsache, dass die
Eimer nur USD 1.80 pro Stück kosten sollten, liess man sofort die
Produktion starten, allerdings mit dem Hinweis, man würde sich freuen, wenn
selbst solche eigentlich unbedeutenden Kratzer bei der ersten
Container Lieferung nicht mehr vorhanden wären. Der Firma in China
war viel an dem schon in Aussicht gestellten Nachfolgeauftrag
gelegen. Daher entschied man sich, die Chromoberflächen ohne
extra Berechnung mit einer glasklaren Selbstklebe-Schutzfolie zu
versehen. Als der Container in Deutschland ankam, stellte sich heraus,
dass die Schutzfolie perforiert war - ähnlich einer TÜV-Plakette
am Autokennzeichen. Es ließen sich immer nur Stücke so groß
wie eine 1 Cent Münze ablösen, und danach mussten auch noch die
Klebstoffreste von der Chrom-Oberfläche mit Spezialreiniger
entfernt werden. Hätte man die Abfalleimer nicht dringend gebraucht,
wäre es viel billiger gewesen, alle zu entsorgen und neue zu bestellen.
Der Arbeitsaufwand pro Abfalleimer betrug ca. eine Stunde, und damit war
die Nachbearbeitung fünf mal teurer als die Ware selbst.
FAZIT: Hätte eine WARENENDKONTROLLE in China vor Ort stattgefunden
wäre das Problem erkannt worden, und die Abfalleimer hätten die Reise
nach Deutschland erst gar nicht angetreten.
WIE SICH EINE CONTAINERFRACHT
VON 2.000 AUF 54.000 EURO ERHÖHTE
Die Firma H. aus München hatte schon öfter bei einer Firme in China einen
40-Fuß-Container mit aufklappbaren Holz-Nähkästchen bestellt. Diese werden
verkaufsfertig bestückt geliefert - also mit Nähgarn, Nadeln, Maßband usw.
Die deutsche Firma verkaufte die Ware mit sehr gutem Aufschlag weiter an
große Discounterketten in Deutschland. Einen weiteren Container mit Nähkörbchen
für das Weihnachtsgeschäft konnte die Firma H. im September nur an einen
Discounter verkaufen, indem sie im Vertrag eine Vertragsstrafe von 100.000 Euro
für den Fall akzeptierte, dass die Ware bis zum 10. Dezember nicht im deutschen
Lager des Discounters eintrifft. Da mit dem Hersteller in China schon häufig alles reibungslos und pünktlich geklappt hatte, ließ sich Firma H. auf die Vereinbarung mit den 100.000 Euro Strafe ein. Zwischendurch erhielt die Firma in China aber einen noch größeren Auftrag von einem amerikanischen Unternehmen. Mit
diesem Auftrag ließ sich halt schneller mehr Geld verdienen, und deshalb ging
dieser vor. Somit wurden die Nähkörbchen für den deutschen Kunden nicht
Anfang November fertig, was für den Liefertermin 10. Dezember in Deutschland
völlig ausgereicht hätte. Sie wurden erst am 20.11. fertig, und das Schiff nach
Deutschland braucht einen Monat. Zur Vermeidung der 100.000 Euro Vertragsstrafe
gab es nur eine Lösung: Die meisten wissen es nicht, aber in das größte Flugzeug
der Welt (die russische ANTONOW) passen gleich mehrere 40-Fuß-Container. Um die
Vertragsstrafe nicht zahlen zu müssen, buchte die Firma H. aus München den
Containertransport per Flugzeug, und die Transportzeit von 4 Wochen per See
verminderte sich auf 11 Stunden per Antonow. Allerdings kostete der Transport
54.000 Euro. Der Container kam pünktlich beim Discounter in Deutschland an.
DUMM NUR: Der zuständige Vertreter der Firma H. kam 3 Monate später (also
im Februar darauf) eher zufällig ins Lager des Discounters. Und da
traute er seinen Augen nicht: Dort stand der eingeflogene Container immer
noch unausgepackt, da die geplante Verkaufsaktion von Dezember auf März
verschoben wurde.
FAZIT: Ein erfahrener Consultant hätte in den Vertrag zwischen Firma H. und
dem Werk in China sicher entsprechende Regeln eingebaut um zu verhindern,
dass ein Fremdauftrag einfach so dazwischen geschoben wird. Oder er hätte
dem Grosshandel den Rat gegeben, keine Vertragsstrafe von 100.000 Euro mit in den Vertrag einzubauen.
SCHACHMATT BEIM IMPORT VON SCHACHSPIELEN
Firma L. aus Berlin bestellte bei einem Werk in China 20.000 hochwertige
Schachsets aus Holz für je 8 USD. Eine frühere Bestellung bei
derselben Firma war verspätet abgeschickt worden. Damit so etwas nicht
ein weiteres Mal passiert, hatte Firma L. in den neuen Vertrag mit aufnehmen
lassen, dass vom Werk in China bei verspätetem Container-Versand eine
empfindliche Vertragsstrafe zu zahlen ist. Das Werk in China unterschrieb, und Firma L. war auf der sicheren Seite. Dachten sie zumindest.
Der vereinbarte Versandtag kam, und Firma L. erhielt von der Spedition eine Email mit dem Inhalt, dass der Container pünktlich in Hongkong zur Verladung eingetroffen war. Der Container bewegte sich dann mit dem nächsten Schiff in Richtung Deutschland.
Ein paar Tage später schickte die China-Firma die Rechnung an Firma L.
mit Bitte um Überweisung. Auf der Rechnung standen zwar 20.000
Schachspiele, aber statt 8 USD per Stück waren nur 4 USD berechnet.
Firma L. wunderte sich zwar, aber auf der Rechnung stand die richtige
Gesamtmenge von 20.000 Stück und auch dieselbe Artikelnummer wie
bei der vorherigen Lieferung (und die war ja korrekt). Also überwies Firma
L. die Rechnung, und einige Tage später kamen wie erwartet die Dokumente
aus China. Damit konnte Firma L. den Container in Hamburg entgegennehmen, staunte aber nicht schlecht, als der Container entladen
wurde und in jedem Karton nur eine edle Holzbox für Schachfiguren war.
Die Schachfiguren fehlten.
Als die Firma L. in China reklamierte, kam folgende Info: Nur die Holzboxen seien pünktlich fertig geworden, und um die
Vertragsstrafe für den verspäteten Container-Versand nicht zahlen zu müssen,
habe man die Boxen pünktlich auf den Weg gebracht. Die 20.000 Beutel mit den
Schachfiguren seien erst 2 Wochen später fertig gewesen, aber inzwischen
ebenfalls abgeschickt. Firma L. bekam den 2. Container erst nach Zahlung
einer 2. Rechnung (also ebenfalls 20.000 mal 4 USD) ausgehändigt
und musste dann eigenes Personal bemühen, damit in jede Holzbox
ein Set Schachfiguren gepackt wurde. Es waren 2 Minuten Arbeitszeit pro
Set erforderlich, also insgesamt 40.000 Minuten mit anderen Worten gut
600 Stunden Aufwand.
FAZIT: Ein Consultant hätte vor dem Versand auch geprüft, ob
die Schachboxen wirklich mit Figuren usw. gefüllt sind. Lernen Sie dies zu vermeiden mit unserem China Training.
STATT PLASTIKSPINNEN KAMEN LEBENDE SPINNEN
Die Firma K. aus Wuppertal hatte schon mehrfach Plastik- und Plüschtiere
in China bestellt. Es war auch immer alles problemlos gelaufen. Einweiterer Container mit Teddybären und Kunststoffspinnen stand im Hafen
von Hongkong bereit zur Verladung auf ein Schiff nach Hamburg. Zuvor
musste nur noch die übliche Container-Begasung vorgenommen werden. Das
ist in Deutschland nicht sonderlich bekannt und wird auch nicht an die
grosse Glocke gehängt. Aber die Gase, die in China in den Container eingeleitet
werden, sollen dafür sorgen, eventuell im Container vorhandene
Insekten, Spinnen und Krabbeltiere abzutöten, damit die sich durch
den Containerversand nicht ungewollt über die ganze Welt verbreiten.
Das Gas ist geruchlos und für Menschen unschädlich. Auf jeden Fall
wurde bei diesem Container die Begasung vergessen.
Als der Container in Hamburg aufgrund der Import-Bestimmungen zur Zollbeschau geöffnet wurde, krabbelten
Dutzende bierdeckelgrosse Spinnen heraus. Die importierende Firma wurde
hinzugerufen. Es wurde ein grosser Karton links neben den Container
gestellt, ein anderer auf die rechte Seite. Und dann erhielten 3 Mitarbeiter
die sicher nicht zu beneidende Aufgabe, den Container auszuräumen und
die lebenden Spinnen in den linken Karton zu tun, während die Spinnen
aus Plastik in den rechten kamen.
Fazit: Einem SUPERVISOR vor Ort (also beim Beladen des Containers in
der Fabrik) wären die Spinnen bestimmt aufgefallen, schließlich waren
sie ja nicht sehr klein. Und dann wäre die unangenehme Prozedur im
Hamburger Hafen vermieden worden und auch das zusätzliche Lagergeld
von 5.200 Euro für den danach noch vom Zoll angeordneten 6-wöchigen
Quarantäne-Aufenthalt im Aussenlager.
LAMPENSCHIRME SO FLACH WIE PFANNEKUCHEN
Die Firma P. aus Jena bestellte 1000 Wohnzimmer Stehlampen bei einer Firma
in Hongkong. Die Lampen bestanden aus einer 7 cm dicken Bodenplatte aus
hochwertigem Marmor, einem 170 cm hohen Metallgestänge und einem seitenverkehrt aufgesetzten Lampenschirm, sodass die Stehlampe als Deckenfluter benutzt werden konnte. Firma P. ließ sich vorab einen Prototyp der Stehlampe kommen, es war alles in Ordnung.
Die Firma in Hongkong produzierte die Lampen selbst, nur die Lampenschirme wurden von einer 30 Kilometer entfernten Fabrik zugekauft. Der Container sollte Ende des Monats abgeschickt werden, und bereits am 22. kamen die Kartons mit den Lampenschirmen. Da ein Monsunregen angekündigt war, wurden die Kartons schon in den bereitstehenden Container geladen, um Schäden durch Regenwasser zu vermeiden. Eine Woche später waren dann auch die Lampen fertig und
die wurden hinzugeladen.
ABER: Auch in China ist Zeit Geld, und daher sparte man sich den Aufwand, erst wieder die Kartons mit den Lampenschirmen auszuladen. Die Kartons mit den Eisengestängen und auch die Kartons mit den schweren Marmorsockeln wurden oben daraufgepackt. Der Container kam auf das Schiff und trat die Reise nach Deutschland an.
Die gewaltigen Dieselmotoren eines Containerschiffes vibrieren zwar
nur leicht, aber sie vibrieren. Und so entstand die missliche Situation, dass
während der Fahrzeit (also 4 Wochen lang) über den Lampenschirmen hohe
Gewichte vibrierten und rüttelten. Die Marmorfüsse wogen zwar nur 10 kg, aber
bei 1000 Stück macht das immerhin 10 Tonnen. Und so waren alle Lampenschirme
etwas flacher als ein Pfannekuchen, als der Container in Hamburg eintraf.
DUMM DABEI: Die Importfirma hatte nun 1000 einwandfreie Marmorsockel,
dazu 1000 einwandfreie Lampen- bzw. Metallgestänge und 1000 völlig demolierte
Lampenschirme. Kein einziger war zu gebrauchen. Auf die Reklamation nach China
erhielt die deutsche Firma eine Antwortmail mit den Worten: SORRY FOR MISTAKE.
NEXT TIME WE PROMISE BETTER SERVICE. Gleichzeitig erklärte sich die
chinesische Firma aber bereit, 1000 kostenlose Ersatz Lampenschirme bereitzustellen, nicht aber die Frachtkosten nach Deutschland zu zahlen.
Und da die Lampen eilig gebraucht wurden, mussten die neuen Lampenschirme per Luftfracht kommen. Schaden: 16.000 Euro!
FAZIT: Ein Consultant hätte die Ware vor dem Versand
kontrolliert und nicht zugelassen, dass die Lampenschirme unten im Container
liegen. Die Firma in China hatte übrigens nach erfolgter Beladung des
Containers auch noch Fotos gemacht und die per Email an den deutschen Kunden
geschickt mit der Bitte um Freigabe zum Versand. Es waren aber nur
geschlossene Kartons zu sehen, die jeweils unbeschädigt waren, und
als Aufdruck die Adresse des deutschen Kunden trugen. Also kam
aus Deutschland die Rückantwort: ALL OK. WE ACCEPT. PLS SHIP OUT
THE CONTAINER.
OPAS HERZSCHRITTMACHER ABGESCHALTET VON CHINA-FERNBEDIENUNG FÜRS SPIELZEUGAUTO
In der BILD Zeitung stand diese Geschichte mit der nicht sonderlich
feinfühligen Überschrift ENKEL SCHALTET OPA AUS. Und das war
passiert: Eine deutsche Importfirma bestellte in China Spielzeugautos
mit Funkfernbedienung. Vorab kamen 2 Muster, die ausführlich
getestet wurden. Mängel waren nicht feststellbar. Man bestellte
einen 40-Fuß-Container (Inhalt 2600 Stück), der auch pünktlich
in Hamburg eintraf. Der Abverkauf verlief erfreulich, sodass gleich
ein weiterer Container nachbestellt wurde. Dann traf folgende Nachricht
ein: Ein 6jähriger hatte zum Geburtstag ein solches Fernlenkauto bekommen. Im Beisein der ganzen Familie wurde es ausprobiert.
Als der Enkel auf der Fernbedienung den Knopf für das Rückwärtsfahren
drückte, blieb der Herzschrittmacher des Grossvaters stehen. Des Rätsels Lösung: Die Funkstrahlen der Spielzeug-Fernbedienung waren zu stark und hatten die Elektronik des Herzschrittmachers vom Grossvater (der in diesem Augenblick nur 1 Meter entfernt war) in Mitleidenschaft gezogen.
FAZIT: Ein professioneller Berater hätte dem Grosshandel gesagt, dass es beim Import von Elektronik aus China erforderlich ist, sich VORHER vom Lieferanten in China eine sogenannte Konformitätserklärung und einen Test-Report schicken zu lassen. Nach erfolgreichem Test ist so sichergestellt, dass etwa ein Trafo für einen Schreibtischrechner keine Telefonanlage stört und dass selbst vermeintlich harmloses Kinderspielzeug wie eine Fernbedienung nicht andere Menschen
zu Tode bringen kann.